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Montag, 12. März 2007, 22:59

Welche Art für Labyrintherbecken?

Hallo alle zusammen!

Ich habe vor ca. zwei Wochen begonnen, mein Aquarium, in dem vorher Crystal Red-Garnelen wohnten, zu einem Labyrintherbecken umzugestalten und würde gerne noch einige Corydoras einsetzen.

Erstmal zum Becken:
- 54 Liter (60 x 30 x 30 cm)
- HMF hinten rechts in der Ecke
- sehr dicht bepflanzt, u.a. mit Schwimmpflanzen, zwei große Wurzeln drin
- sehr schwache Strömung (gebremst durch Filterschamm) und kaum Oberflächenbewegung
- Temp. knapp 25° mit Spitzen bis 30° im Sommer, pH 6,8, GH 12, KH 3

Der Besatz besteht momentan aus 4 Honigguramis (Colisa chuna), 7 Amanogarnelen (Caridina japonica), 3 Apfelschnecken und unzähligen Turmdeckelschnecken.

Nun meine Frage:
Welche Art würde am besten in ein solches Aquarium passen und sich dort auch wohlfühlen?

Ich habe bereits recht viel recherchiert und mein absoluter Favorit wäre C. habrosus, da ich keine zu groß werdende Art möchte und mir C. hastatus und C. pygmaeus nicht so gut gefallen.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die mit den o.g. Bedingungen klarkommen. Ich frage mich vor allem, ob ihnen vielleicht die Strömung zu schwach oder das Wasser nicht sauerstoffreich genug sein könnte.
Außerdem bin ich bei meinen Recherchen immer wieder darauf gestoßen, dass die Tiere bei einigen Haltern plötzlich und aus unerfindlichen Gründen gestorben sind, was ja nun nicht gerade optimal ist...

So, ich hoffe, euch fällt ein bisschen was dazu ein, also haltet mit euren Meinungen bloß nicht hinterm Berg!

Liebe Grüße,
Dario

Gerda

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2

Dienstag, 13. März 2007, 10:56

Hallöchen Dario,
prinzipiell hast du schon die richtige Wahl getroffen, denn der habrosus ist sehr klein und im Gegensatz zu den beiden anderen Zwergpanzerwelsarten ein reiner Bodenbewohner - was den Honigs sehr entgegen kommt, wenn die mal in Wallung geraten :rolleyes:
In der Regel kommen sie auch ganz gut mit ruhigerem Wasser klar - wenn man keinen Wert auf Nachwuchs legt ;) Dann mögen sie nämlich ganz gerne mal eine etwas kräftigere Strömung. Aber das könnte man ja geschickt kombinieren, denn die Honigs nutzen ja gerne die warme Jahreszeit zur Vermehrung (wo die Strömung dann geringer sein sollte vonwegen Schaumnest und so) während die habrosus sich durchaus außerhalb des Sommers fortpflanzen, wo man die Strömung ja auch durchaus anheben könnte.
Überhaupt schadet ein wenig mehr bewegtes Wasser nicht den Honigs. Wenn genügend Urwald drin ist, dass ihr mickriges Schaumnest nicht in alle Winde verstreut wird, dann fühlen sie sich damit durchaus wohl. Mit einem HMF dürfte das nie ein Problem geben, denn die winzigen Larven werden auch hier kaum in den Filter gezogen und geschreddert werden.
Die Cories können ja zum Glück auch wie die Honigs an die frische Luft, wenn der Sauerstoff im Wasser was knapp werden sollte.
Das Thema "Plötzliches Massensterben" tritt immer wieder mal auf. Ich glaube aber nicht, dass es tatsächlich mit der Art zusammen hängt. Ich kenne dieses Phänomen auch von Zwerggarnelen, Krebsen sowie verschiedenen Fischarten. Denke nicht, dass es typisch für die habrosus ist. Meine habe ich jedenfalls schon einige Jahre und von einem Massensterben nach einer durch Schokoladengouramis eingeschleppten Erkrankung sind sie wirklich stabil zu halten.
Tschüssi
Gerda

3

Dienstag, 13. März 2007, 20:40

Hallo Gerda!

Ach, deine Antwort baut mich wieder auf, nachdem ich schon etwas gezweifelt hatte, ob ich überhaupt Panzerwelse einsetzen sollte bzw. ob sich die Bedürfnisse von Honigguramis und Corys vereinbaren lassen... :)

Die C. habrosus wären auch definitiv meine erste Wahl und jetzt, da du mir etwas Mut gemacht hast, würd ich ja am liebsten gleich losziehen und welche holen...

Ein paar Fragen hab ich vorher aber noch:

Wie sieht's mit der Temperatur aus, vertragen die konstant 25 - 26° bzw. Temperaturspitzen bis 30° (und eventuell darüber)? Unsere Sommer werden ja in den nächsten Jahren wohl eher noch wärmer statt kälter...

Apropos Temperatur, gibt es eigentlich Corys, die so wie die Chunas aus richtig warmen Gewässern stammen?

edit:
Ach, hab schon was gefunden: C. pygmaeus scheint sich ja bei um die 28° durchaus wohlzufühlen. Also vielleicht doch lieber die?
Kannst du mir auch was über diese Art sagen und wie's da mit der Zucht aussieht?

Sind die Tiere, die du hältst, Nachzuchten oder Importe?
Ich hab mal gehört, dass Importtiere unter Umständen wesentlich anfälliger sein sollen...

Was die Vermehrung angeht, da spiele ich ja schon mit dem Gedanken, falls die C. habrosus sich bei mir wohlfühlen, eventuell ein kleines Zuchtaquarium einzurichten...
Aber eins nach dem anderen!

Ich kenne ein Zoogeschäft, wo es die kleinen für €2 das Stück gibt. Beim letzten Mal, als ich dort war, machten die Tiere einen guten Eindruck, es sind allerdings wohl Importtiere.
Meinst du, es würde sich lohnen, dort welche zu kaufen?

So, ich denke, das war's erstmal.
Vielen, vielen Dank für die prompte Antwort und bis bald!
Dario

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Niku« (13. März 2007, 20:56)


Gerda

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4

Donnerstag, 15. März 2007, 10:10

Hallöchen Dario,
ich bin mir relativ sicher, dass die meisten Corydoras im Handel Importtiere sind. Du kannst schonmal auf Börsen oder in Foren Glück haben, dass Nachzuchten angeboten werden. Evtl. hat auch der ein oder andere Händler einen Züchter an der Hand, der ihn immer wieder mit Nachzuchten beliefert.

Dementsprechend gehe ich davon aus, dass meine Ursprungstiere auch Importtiere waren - bleibt die Frage, ob gezüchtete oder Wildfänge. Wenn du dir die Tiere genau ansiehst und auch ein oder besser zwei Wochen tapfer bleibst und sie lieber was länger im Händlerbecken lässt, um zu schauen, ob sie diese Zeit unbeschadet überstehen, dann denke ich schon, dass du sie kaufen kannst. Der Preis ist wirklich ok!
Die Temperaturen dürften für die habrosus keine große Probleme machen. Wenn du 30 Grad nicht als Dauertemperatur hast, sondern nur während der heißen 1-2 Monate im Hochsommer, dann werden sie das wegstecken. Pygmaeus sind meiner Erfahrung nach zumindest wesentlich eher Warmwasser liebend als die habrosus. Meine jedenfalls nehmen Temperaturen unter 24 Grad über einen Zeitraum von einigen Tagen äußerst übel! Das endet meist mit dem Ableben von einigen Tieren, wenn ich nicht aufpasse, was die Temperaturen nachts so sagen in meiner Küche.
Es sollte aber beachtet werden, dass Pyggies sehr gerne auch in der Freiwasserzone umher schwimmen. Das kann zu gehörig Stress führen, wenn die FaFis wuschig werden - da hat mir mal ein einziger Honigmann einen 50er Würfel (125 L) quasi terrorisiert, dass es eine wahre Pracht war. Die einzigen Beifische, die in die Nähe seines Nests kommen durften, waren Otos - die hat er offensichtlich nicht als Feinbild genommen.
Im alten Zierfischforum habe ich vor Jahren mal einen "Bericht" geschrieben über meine Erfahrungen mit Colisa chuna - Ich liebe diese Fische, weil sie wirklich ein ganz ausgeprägtes Familienleben entwickeln. Wobei Familienleben jetzt nicht unbedingt ein Sinnbild für Friede-Freude-Eierkuchen darstellen soll. Vielleicht find ichs ja noch wieder - dann verlink ich es dir mal. Ich hoffe für dein Becken, dass du nur 1 Männchen hast :rolleyes:
Es gibt einige Cories, die es sehr gerne warm haben. Auf Anhieb fallen mir schwartzii ein und sterbai - allerdings werden beide m.E. zu groß für ein 60er Becken und sterbai würde ich auf so kleinem Raum nie halten, weil sie in Stresssituationen mit unbekömmlichen Giftabsonderungen reagieren. Tun zwar prinzipiell alle Panzerwelse, aber bei ihnen scheint das wohl eine besondere Qualität zu haben.
Tschüssi
Gerda

5

Samstag, 17. März 2007, 17:29

Hi Gerda!

Ich habe mich jetzt definitiv für die C. pygmaeus entschieden. Den Ausschlag hat letztendlich die geringe Größe, die Affinität zu etwas höheren Temperaturen und die Tatsache, dass sie ja doch sehr niedlich sind, gegeben... :D

Ich war vor ein paar Wochen schon einmal bei einem Händler in Bergisch Gladbach, der z.T. direkt importiert, war zu dem Zeitpunkt aber eher an C. panda interessiert, so dass ich die angebotenen C. pygmaeus kaum beachtete.

Letzten Donnerstag bin ich dann nochmals dorthin gefahren und habe alle Pyggies, die sie noch hatten (leider nur 6 Stück), mitgenommen. Ich denke, das war ok, da sie ja schon eine ganze Weile im Händlerbecken gewesen sein müssen und außerdem in augenscheinlich gutem Zustand, d.h. sehr aktiv, waren.
Außerdem hab ich bei diesem Händler noch in keinem Becken einen toten oder apathischen Fisch entdecken können...
6 Fische sind natürlich nicht viel, weshalb ich die Gruppe so schnell wie möglich auf ca. 16 Tiere erweitern werde!

Die Racker werden dann auch die einzige Beifische für die Guramis, da man bei C. pygmaeus ja quasi Wels und Salmler in einem bekommt... ;)

Du merkst wahrscheinlich, dass mich die kleinen bereits erfolgreich erobert haben. Ich muss wirklich sagen, dass ich nach einigen schlechten Erfahrungen mit Aspidoras pauciradiatus (u.a. durch schlechte bzw. fehlende Beratung im Zoogeschäft bedingt), sehr begeistert von C. pygmaeus bin.
Die Tiere sind alle quicklebendig, sehr aktiv und, wie ich finde, nicht besonders scheu. Es macht wirklich sehr viel Spaß ihnen zuzusehen wie sie im Schwarm durchs Wasser oder über den Boden streifen, sich dann wieder zerstreuen, sich ein bisschen ausruhen, nach ein paar Minuten aber schon wieder zusammenschließen und das Becken unsicher machen... :)

Zu der Sache mit den Guramis muss ich sagen, dass ich da bisher noch keine Probleme feststellen konnte:
Die Welschen werden von den Guramis praktisch nicht beachtet und schon gar nicht attackiert. Ich hab zwar ein Männchen, das "seine" Ecke vehement gegen alle anderen Fische verteidigt, die Pyggies scheint er aber nicht als Gefahr anzusehen. Gestern konnte ich sogar beobachten, wie der ganze Schwarm hinter einem der Guramis hergeschwommen ist, dem die ganze Sache offensichtlich nicht geheuer war.
Ich habe momentan wie's aussieht leider drei Männchen und nur ein Weibchen, was ja alles andere als optimal ist. Ich wollte eigentlich zwei Weibchen und ein Männchen, aber du kennst das mit der Geschlechtsbestimmung im Händlerbecken ja sicher...
Zwischenzeitlich war ich dann sicher, ich hätte ein Weibchen und zwei Männchen, weshalb ich noch ein zweites Weibchen dazu kaufte, mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass alle drei Tiere des ersten Schwungs Männchen sind!
D.h. ich werde so bald wie möglich wenigstens eins der Männchen abgeben und dafür ein zweites Weibchen einsetzen...

So, eine letzte Frage hab ich aber noch:
Mir ist gestern aufgefallen, dass die Pyggies hin und wieder mit den Kieme an den Pflanzen entlanggestreift sind.
Muss ich mir jetzt Sorgen über Kiemenwürmer o.ä. machen?

Liebe Grüße und bis bald!
Dario

Gerda

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6

Sonntag, 18. März 2007, 18:51

Hallöchen Dario,
so weit würde ich jetzt nicht gehen, direkt an Würmerbefall zu denken. Oft ist es auch einfach die Umstellung aufs andere Becken, sodass Fische mal das Jucken packt. Es sollte sich aber relativ zügig geben.
Vielleicht kannst du mit ein wenig mehr Wasserwechseln evtl. Keime aus dem Becken bringen, damit sich nicht erst was entwickeln kann.
Die Honigs werden wahrscheinlich Probleme machen, wenn die Temperatur ansteigt - so ab 28 Grad fangen die an lustig zu werden - gegen 30 Grad hin geht dann die Post ab :rolleyes: Vielleicht hast du Glück und sie sehen die Pyggies wirklich nicht als Bedrohung für ihr Nest an. Ich glaube aber nicht wirklich daran, denn momentan gibt es ja noch nix zu bewachen, weil keine Eierchen drin sind. Dann wird die Sache schon anders aussehen...
3 Kerle und ein Weibchen ist eine wirklich schlechte Kombination. 2 Pärchen würde ich auch favorisieren bei deinem Becken. Vielleicht schaffen sie es, dann getrennte Bereiche einzuhalten, wo sich die Kerle zurückziehen können für die Brutpflege. Kann allerdings sein, dass es dann für die Weiber zu eng wird. Du solltest über ein kleines Ausweichbeckelchen nachdenken, wo du die Weiber hin retten kannst, wenn die Männlein ihre Nester versorgen. Sonst kann es auch schonmal einen Todesfall geben 8o
Tschüssi
Gerda

7

Montag, 19. März 2007, 01:14

Hiho Gerda!

Danke dir, dass du immer so schnell und informativ antwortest - das ist wirklich eine große Hilfe! :)

Ich freue mich, dass du meinst, es sind wahrscheinlich keine Würmer, aber nach einigen genauen Beobachtungen heute mach ich mir doch ein wenig Sorgen.

Einige der kleinen scheuern sich recht häufig an den Kiemen, streifen an Pflanzen vorbei und schießen dann fast hysterisch davon.
Das Wasser hatte ich letzten Donnerstag, bevor ich sie eingesetzt hab, gewechselt um eine möglichst geringe Verschmutzung zu haben....
Mir ist außerdem aufgefallen, dass bei mindestens einem Tier die Kiemen etwas gerötet sind und dass einige für mein Empfinden sehr schnell atmen. Hab keine Ahnung, ob das noch im Rahmen ist, oder ob ich mir Sorgen machen muss.
Könnten die Probleme auch daran liegen, dass ich das Wasser etwas aufgesalzen hab?
Ich hatte nämlich ca. 2 g Salz pro 10l Wasser und Erlenzäpfchen (drei auf 50l) zugegeben, da einer der Honigs eine kleine Wunde hat, die nicht recht heilen will...

Hmm... also wenn der Gurami-Stress bei steigenden Temperaturen noch weiter zunehmen sollte, dann muss ich mir wirklich was überlegen und ggf. sogar zwei der drei Männchen abgeben, wenn's zu unruhig wird!
Momentan hoff ich ja noch, dass sich die Lage etwas entspannt, wenn ich das schwächste Männchen, das immer von allen gescheucht wird, durch ein Weibchen ersetzt habe.

Nein, also Todesfälle möchte ich ja nun definitiv NICHT haben!
Ich werd mir deinen Rat deshalb zu Herzen nehmen und, sollte sich die Sitation mit zwei Weibchen nicht entspannen, nur noch ein Männchen halten und / oder über ein Ersatzbecken nachdenken.
So'n kleines 40er Becken wäre sicher auch fein zur Cory-Zucht... ;)

Liebe Grüße,
Dario

Gerda

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8

Montag, 19. März 2007, 13:08

Hmmm.....
jetzt ist guter Rat Gold wert! :kopfkratz:
Die kleinen Pyggies sind also seit Donnerstag in dem Becken. Weiß hier jemand von der Krankenhausfraktion zufällig, welchen Zyklus Kiemenwürmer haben? Sprich: bringt es noch was, die Bande ruckzuck raus zu fischen und in ein Behandlungsbecken zu überführen, wo man sie gezielt auf Würmer behandeln könnte? Oder sind wahrscheinlich jetzt schon irgendwelche Schwärmer oder so im Becken, sodass man ohnehin das komplette Becken behandeln müsste?
Gerötete Kiemen und schnelle Atmung lassen ja tatsächlich befürchten, dass was im Busche ist. Auch dieses von dir beschriebene Davonschießen kenne ich aus eigener Erfahrung vom Kiemenwurmbefall.
Leichte Salzzugabe macht idR keine solchen Anzeichen - schon gar nicht beeinträchtigt es die Atmung. Ich würde wenn, dann möglichst schnell eine Behandlung im separaten Becken empfehlen. Das erspart das Wechseln des Bodengrundes, auf den das Medikament ausfällt. Vielleicht hast du ja Glück und die Honigs sind noch gesund. Außerdem zeigt sich an der Reaktion der Pyggies, ob die Behandlung anschlägt oder nicht. Aber vorsichtig dosieren! Pyggies sind nicht gerade die robustesten Tiere, was Medikamente angeht. Kein Medikament mit Methylenblau einsetzen!!!
Übrigens ist das der Grund, weshalb bei mir nur noch über ein Quarantänebecken Tiere ins Hälterungsbecken wandern, und zwar erst nach 5-6 Wochen, wenn sie einen wirklich fitten Eindruck machen. Insofern wäre ein 40er Becken gleich von doppeltem Interesse - am besten mit kleinem Heizstab, wenn du es nicht entsprechend warm über einer Heizung platzieren kannst und mit einem kleinen Lufthebefilter gefiltert. Die kosten nur ein paar Euro (entweder als Eckfilterchen oder als Billy-Filter) - du brauchst allerdings ein kleines Luftpümpchen dazu. Aber unter Medikamenten sollte man meist ohnehin Sauerstoff zuführen ;)
Toi, toi, toi...
Tschüssi
Gerda