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21

Mittwoch, 12. April 2017, 19:54

Hallo,
nach einer langen Forenspause wollte ich nochmal ein Update machen. Seit einem Jahr ist kein Panda mehr gestorben. Aktuell sind noch 6 alte da und bei einigen wachsen sogar die Barteln wieder. Desweiteren ist es mir gelungen drei Pandas aus fünf Eiern nachzuzüchten. Diese sind aktuell ca 3,5 monate alt und 2,5cm groß. Die Larven habe ich mangels Alternative in einem Netzaufzuchtskasten großgezogen. Interessanterweise hatten sie als ich sie vor einem Monat freigelassen habe noch die Barteln. Leider sind diese aktuell nur noch halb so lang. Das Problem muss also am Bodengrund liegen. Ich hoffe das bessert sich noch, allerdings konnte ich auch keine weiteren Verlust der Barteln feststellen.

Viele Grüße

22

Donnerstag, 13. April 2017, 09:17

Netzaufzuchtskasten

Hallo Hannes, sehr interessantes Projekt hast du da laufen.
Ich habe auch schon 7 Eigengewächse über den berühmten
Berg bekommen. Allerdings waren die Kleinen sofort auf
sich selbst gestellt und suchten ihr heil im Mulm und Laub.
Erst ca 6 - 8 Wochen nach den Schlupf trauten sie sich
hervor. 2017 gab es bis zwar Eier, aber noch keine Baby
Sichtung. 17 Welse habe ich in 160l Becken unter sich.

Der Gedanke, mit einen Netzaufzuchtskasten kam mir
schon oft, da ich nicht gerne matsche. Wie hast du den
Kasten eingerichtet? Laub, Javamoos, Sandgrund, TDS,
dass ich so meine Vorstellung. Füttern...hmm....Staubfutter
für Guppys eventuell, aufgetaute Hüpferlinge.

FROHE OSTERN ALLEN LESERN

LG . . .

23

Donnerstag, 13. April 2017, 11:25

Netzaufzuchtskasten

Hallo,
die ganze Aktion war sehr spontan und da das nächste Zoogeschäft 30km weit weg ist musste ich improvisieren. :cursing: Bei einer Beckenumgestaltung habe ich die Eier gefunden und zusammen mit einem Echinodorus Ableger ( als Versteckmöglichkeit ) in den Kasten getan. Anfangs dachte ich dass garkeine Larven geschlüpft waren, erst nach über einer Woche konnte ich sie entdecken. Gefüttert habe ich anfangs mit ein wenig Filtermulm. Nachdem die Larven deutlich sichtbar waren habe ich begonnen sie mit Fertigfutter zu füttern. Hierfür zerieb ich Futterflocken ganz fein oder nahm eine Futtertablette und rieb mit einem Messer Staub ab. Als die Larven dann so knapp 2cm groß waren ließ ich sie frei. Problematisch war dass ich kaum einen Wasserwechsel machen konnte, weil der Kasten oben am Rand hing. Deswegen wechselte ich immer nur wöchentlich einen Eimer. Ich hatte für meinen Filter allerdings noch einen Diffusoraufsatz, den ich so einstellte, dass er gegen den Kasten strömte. Dadurch kam immer genung Sauerstoff in das Becken, denn mit der Zeit verstopfte das Netz. Die Verstopfung konnte ich jedoch gut mit einer Zahnbürste entfernen.

Viele Grüße

24

Donnerstag, 13. April 2017, 23:30

Netzaufzuchtskasten

Hallo Hannes, Danke für deine Rückmeldung = Tipps.
Liest sich alles pipileicht an. So einen Netzaufzuchtskasten
habe ich leider nicht da, nur für Guppys so ne Geburtenbox.
Muss sowieso neues Schwarze MÜLAs holen, da werde ich
mal nach so einen Gage Kasten gucken.
Gruß . . .

bongo

Corydorasforum-Member

Beiträge: 280

Wohnort: 35274 Kirchhain

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25

Samstag, 15. April 2017, 17:44

Hallo,

ich finde einen solchen Netzkasten zumindest für Welse nicht gut. Die verklemmen sich gerne zwischen den Streben und dem Netz und sterben dann ganz jämmerlich.
Gruß

Jürgen

"Wie Sie sehen, sehen Sie nix...
Warum Sie nix sehen, sehen Sie gleich..."
-Loriot-

26

Montag, 17. April 2017, 11:04

Hallo Jürgen, Danke für deine Gedanken, was ich
nach voll ziehen kann. Ich habe bei mir viele Schlitze
und Höhlen durch größere Kieselaufbauten entstanden im
Aquarium. Bisher aber keiner von den Entdecken
stecken geblieben.

Von Antennis kenne ich es, dass
Selbiger sich im Netz verhättern, bei PWs noch nicht
gemerkt.

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