Hallo :-)
habt Ihr Euren Cory-Becken eigentlich Nährboden unter dem Sand? Kann man das machen oder lieber nicht?
Schadet es den kleinen Wuslern womöglich; etwa wenn sie beim Gründeln bis in den Nährboden vorstoßen?
Hintergrund: Ich werde übernächste Woche mein 126L Becken einrichten. Hinein sollen meine 4 Fundulopanchax Scheeli, eine weitere Killifisch-Art (wahrscheinlich Epiplatys oder Chromaphyosemion) und eben Corydoras. Bei denen schwanke ich noch welche Art es werden soll. Am liebsten wären wir Pandas. Aber auch arcuatus und paleatus würden mir gefallen. Das Aquarium soll die selben Wasserwerte bekommen wie mein jetziges Fundulopanchax-Becken: 23°, pH 6,5, GH5, KH2. Diese Werte erziele ich durch ansäuern mit Torf. Die Fische schwimmen also in cola-farbenen Wasser. Viel trüber sollte es daher nach Möglichkeit nicht werden.
Bei Pflanzen plane ich eher ein anspruchsloses Programm: Eine moosbewachsene Rückwand, die üblichen Wucherpflanzen, die auch freischwimmend existiern können (also Hornkraut,Wasserpest oder ähnliches), Aufsitzerplanzen wie Javafarm oder Anubias, Schwimmpflanzen und für die Ecke, die gelegentlich Sonneneinstrahlung bekommen wird, Valisnerien zur Abschirmung. Eigentlich müsste ich also ohne Nährboden klar kommen, oder?
Ein paar Tipps, Erfahrungen oder auch nur Meinungen wären nett. :-)
Danke im Voraus und Grüße aus München.
Mischa