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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »sven storr« (29. November 2013, 09:55)
Hi Sven,
ich hätte an zwei Säulen gedacht, also Kati & Ani, nur wollte ich nicht unbedingt mit Salzsäure zu Hause rum hantieren. Warum steht Deiner nur rum, nicht rentabel? Worin liegen die Unterschiede der beiden Varianten (außer Techn.)? Die zwei Säulen könnte man doch bestimmt auch einschicken oder wie funktioniert der Austausch (wenn zu Hause gemacht) des Materials? Ein Haufen Fragen ....
Grüße
Erik
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »sven storr« (29. November 2013, 14:50)
das ist eine vielleicht etwas irreführende Aussage die ich wegen dem VE Neuling Erik gleich etwas besser erklären will. Die Kapazität von Austauscherharz ist nicht von einem Zeitraum abhängig, sondern wieviel Wasser und Wasser mit welchem Härtegrad man entsalzt! Hat man z.B. Wassser das mit 5° dGH aus der Leitung kommt hält das Harz länger als wenn es mit 25°dGH aus dem Hahn fliesst. Es gibt dafür eine art Formel ich glaub basierend auf stark saurem Kationenharz. 1 Liter davon kann 100 Liter Wasser mit 10° dKH entsalzen, hätte das Wasser 20° dKH schafft er nur die Hälfte, bei 5° dKH das doppelte, also 200 Liter usw.Da ich nicht viel Wasser brauche halten die Harze auch so 4 - 6 Monate.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sven storr« (29. November 2013, 16:15)
das ist eine vielleicht etwas irreführende Aussage die ich wegen dem VE Neuling Erik gleich etwas besser erklären will. Die Kapazität von Austauscherharz ist nicht von einem Zeitraum abhängig, sondern wieviel Wasser und Wasser mit welchem Härtegrad man entsalzt! Hat man z.B. Wassser das mit 5° dGH aus der Leitung kommt hält das Harz länger als wenn es mit 25°dGH aus dem Hahn fliesst. Es gibt dafür eine art Formel ich glaub basierend auf stark saurem Kationenharz. 1 Liter davon kann 100 Liter Wasser mit 10° dKH entsalzen, hätte das Wasser 20° dKH schafft er nur die Hälfte, bei 5° dKH das doppelte, also 200 Liter usw.
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