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1

Montag, 2. April 2012, 15:00

Corydoras pygmaeus Klischee bzgl. Krankheit

Schönen guten Tag,

ich würde gern wissen ob der pygmaeus wirklich so eine Mimose ist? :help:
Finde den kleinen Racker total toll und würde in gern in einen von 30-50 stk. großen Schwarm in mein kommendes 130x50x62 Becken setzten.
Es soll dann noch eine 2. Art dazu, habe hier im Forum schon viel positives gelesen was mich dazu veranlasst. Welche Art weiß ich noch nicht.
Primär möchte ich aber erstmal das mit den Pygmaeus geklärt haben :)
Der Plan sieht so aus:
- Sandboden!
- viele Wurzeln und Pflanzen
- 2 Pärchen mikrogeophagus Ramirezi
- 1 Harem Epiplatys fasciolatus zimensis
- 3 L-134
- evtl. 6-8 Nannostomus rubrocaudatus
- 3 Zebrarennschnecken
dann noch die beiden Corydoras-Arten

Wie gesagt, ich höre immer wieder das der pygmaeus anfällig ist und man plötzlich Tiere verliert bzw. diese einfach nicht wieder findet, da sie verendet und verzehrt worden sind.

Wie sind eure Erfahrungen?

Derzeit habe ich zwar ein 54l Becken zur Quarantäne der ramirezi aber die pygmaeus wollte ich dort nicht separieren und schon gar nicht in der Stückzahl.
LG

Christian

2

Montag, 2. April 2012, 15:10

ach so und das Becken soll dann eine Temperatur von 28-29°C haben. Kann der das ab?
LG

Christian

pppbb

Corydorasforum-Member

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3

Montag, 2. April 2012, 15:49

Hi Christian,
Zur Temperatur kann ich nichts sagen, ich hatte die kühler. Aber: Mit Epiplatys finde ich gefährlich. 2 Corydoras Arten + L-Welse + Microgeophagus halte ich für zu viel. Lieber den freien Schwimmraum noch mehr besetzen wenns denn sein muss, dafür unten weniger.
lg, Lukas

4

Montag, 2. April 2012, 19:58

Hallo,

ich halte meine C. pygmaeus bei 25°C und das seit ein paar Jahren. ich habe das Gefühl sie fühlen sich wohl und seit es in diesem noch einen Schwarm blaue Neons gibt, schwimmen sie sehr oft mit denen im Schwarm durchs Becken. Sieht toll aus, da sie die gleiche Größe haben, die einen mit einem braunen längsstreifen und die anderen mit einem blauen.

Ich könnte mir die Aufteilung in dem Becken so vorstellen, wie beschrieben, da es ja doch eine recht große Grundfläche hat. Eine weitere kleine Cory-Art oder Aspidoras würde sicher nett aussehen.

Mit den Nannostomos habe ich aber leider gar keine Erfahrungen, kann also in der Beziehung keinen Rat geben.

Gruß Karin


5

Dienstag, 3. April 2012, 13:24

Hi,

danke für eure Antworten.
@Lukas: die Epiplatys, die ich mir ausgesucht habe sind recht friedlich. Da habe ich keine bedenken. Von Salmler halte ich nicht so viel. Will also nicht unbedingt daon welche einsetzen. Wenn dan auch nur die Nannostomus.

Soll ich also nur einen Schwarm deiner Meinung ach einsetzen?



@Karin

habe ich dich richtig verstanden: du sagst das ist vom Bestande her ok, wie ich das vor habe? Auch 2 Corydoras Arten?



Bin noch am suchen, was die 2. Art angeht.

Meint ihr die Pygmaeus hätten mit 28-29°C Probleme bzw. würden aufdauer kränkeln?



Was das kränkeln betrifft wie ist das so bei euch?
LG

Christian

pppbb

Corydorasforum-Member

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6

Dienstag, 3. April 2012, 17:21

Hi Christian,
Wie gesagt, zur Temperaturtoleranz in dem Bereich kann ich nichts sagen. Ich persönlich habe die C.pygmaeus als unkompliziert erlebt, da gab es keinen Unterschied zu anderen Corydoras. Du solltest nur beim Kauf aufpassen, die Tiere in den Geschäften sind oft in sehr schlechtem Zustand.
Das die Epiplatys friedlich sind bezweifle ich gar nicht(einen Apistogramma, der eine Mückenlarve frisst, ist auch nicht agressiv ;) ). Ich hatte E. rathkei 'Mundemba', die waren auch friedlich. Nur sind gerade die C.pygmaeus Männchen sehr mundgerecht, deshalb mein Hinweis in die Richtung, das heißt natürlich nicht das es nicht gut gehen kann. Pseudepiplatys annulatus wären eine gute Alternative, wenn du nicht unbedingt große Fische willst. Wie gesagt ich halte deinen Besatz für etwas 'Bodenkonzentriert', zumal dein Becken ja recht hoch ist (viel 'leerer' Schwimmraum). Ich persönlich finde es wesentlich reizvoller (man kann einfach mehr beobachten), weniger Arten zu halten, diese aber in größerer Stückzahl.
Ich habe auch immer den Eindruck, dass es optimalere Kombinationen gibt als verschiedene Corydoras-Arten zu vergesellschaften. Eine Art ist immer munter vorne unterwegs, die andere führt ein versteckteres Dasein im Hintergrund.
Eine wriklich freischwimmende Panzerwelsart wäre natürlich C.hastatus, die könnte man auch super mit O.kriegei zusammmenhalten (bilden auch in der Natur Schwärme). Was bei deiner Temperatur gut funktioniert ist Corydoras sterbai.
lg, Lukas
lg, Lukas

7

Dienstag, 3. April 2012, 18:58

Hallo,

ja ich könnte mir den Besatz grundsätzlich so vorstellen. Die Warnungen wegen der Epiplatis gilt es natürlich zu bedenken.
Meine C. pygmaeus sind vorwiegend freischwimmend unterwegs - vielleicht halten sie sich ja für fehlfarbene Neons - :kopfkratz: . Möglich, dass andere Aquarianier andere Erfahrungen machen, aber meine sind zusammen in einem Aquarium mit Aspidoras spilotus.

Warum möchtest Du denn eigentlich eine Temp von 28-29°C haben? Für Deinen geplanten Besatz würde ich eher ein Temp. von 24-26°C einplanen. Damit würden sicher auch die Peckoltia compta klarkommen.

Gruß Karin


Gerda

Moderator

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8

Mittwoch, 4. April 2012, 13:18

Hallöchen,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass die pygmaeus in einem kleinen Becken eher versteckt lebten und auch sehr oft bodenorientiert. Im großen Becken (300 l) allerdings trieben sie sich überall herum, aber kaum auf dem Boden. Sie suchten verstärkt die Wasserpflanzenblätter nach aufliegendem Futter ab, während unten die großen Corydoras den Boden absuchten.
Bei den Epiplatys habe ich auch nur die Schultern zucken können - wenn es eine große Art ist, dann wäre ich vorsichtig damit und würde auch eher eine etwas kleinere Art wählen. Die annulatus z. B. schwimmen bei mir aber immer knapp unter der Oberfläche und würden somit für Pyggies kaum eine Belästigung darstellen - von der Größe mal ganz abgesehen.
Die Temperatur ist allerdings auf Dauer m. E. schon stramm. Allerdings für viele Corydoras. Mit sterbai wäre ich vorsichtig, vor allem, wenn stark revierbildende Bodenbewohner anwesend sind. Die haben mir damals meinen pygmaeus Bestand schon etwas dezimiert und vor allem sämtliche Eier unfruchtbar gemacht. Der Zusammenhang mit den sterbai war ziemlich eindeutig.
Wenn du mal im Forum suchst, dann solltest du einen steinalten Thread finden zu dem Thema.
Generell ist es aber kein Problem, eine zweite Cory-Art zu den pygmaeus zu halten. Sie stören sich nicht und haben auch nicht viel miteinander zu schaffen. Dann muss aber immer so gefüttert werden, dass das Futter weit streut - nicht hauptsächlich Tabletten, die dann an einem Fleck liegen - da kriegen die Zwerge dann kaum was ab.
Tschüssi
Gerda

9

Mittwoch, 4. April 2012, 16:30

Hi,

das sind doch mal richtig gute Aussage und damit kann ich wirklich was anfangen! Viele lieben dank, Karin,Lukas und Gerda! :thumbsup:

@ Karin

die 28-29°C möchte ich für die mikrogeophagus ramirezi haben. Unter 27°C kränkeln sie sehr schnell. Denke mal ich werde 28°C einstellen.



zu den Epiplatys fasciolatus zimensis:

die werden "nur" 7cm groß und sind angenehme zeit genossen :) habe mich da schon mit einem Züchter drüber unterhalten.



Es wurde mir schon einige male geraten es einfach mal auszuprobieren. Sollte etwas schief gehen habe ich ja immer noch das 2. Becken.

Bin in der Datenbank noch nicht ganz durch. Man kann aber schon sagen das es doch einige gibt die auch die Temperatur vertragen. Mann kann ja immer sehr schön sehen wie die Temperatur im Fundort war.



Damit dürfte der Pygmaeus zu den gesetzen Tieren zählen und ich werde dann mitte Mai über eingene Erfahrungen berichten, freu mich schon sehr
LG

Christian

10

Donnerstag, 5. April 2012, 00:56

Nabend,

ich bin mit den Corydoras in der Datenbank durch und habe folgende raus gepickt:

Acrensis,Arcuatus (Favorit)Axelrodi (engere Auswahl)Bicolor,Bondi,Burgessi (engere Auswahl),Caudimaculatus,Coppenamensis(engere Auswahl),Cruziensis,Kanei,sterbai(schöne Farbe),Paragua,Schwartzi,Trilineatus,Weitzmani,xinguensis

bzgl. der Temperaturen habe ich mich auch an den Fundorten orientiert. Die Bemerkungen in Klammern beziehen sich nur auf die Optik. Muss noch im Forum nach Berichten suchen und schauen ob ich welche von der Liste streichen kann.



Ich werde mir noch die "C" Nr. ansehen und noch bei den Aspidoras schauen.

Der Sterbai schein ja ein etwas spezieller Freund zu seien, aber auch da gibts noch viel zu lesen.

Gute Nacht
LG

Christian

madate

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11

Donnerstag, 5. April 2012, 06:55

Hi,



nimm doch einfach die C.sterbai. Die bekommst du wenigstens immer. Bei einigen von dir aufgezählten Arten trifft das leider nicht zu.
Die sterbai kommen auch mit den hohen Temperaturen sehr gut zurecht.

Meine Empfehlung geht ganz klar zu den sterbai.


Gruß,
Mathias
Freude allein tut´s überhaupt nicht,
der Genuß des geistigen Beherrschens muß sie veredeln.
E.A.Roßmäßler



Joern Carstens

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12

Donnerstag, 5. April 2012, 09:45

Moin !

zum Thema "Empfindlichkeit":

ich glaube inzwischen, dass die "Zwerg-Arten" über einen sehr gesegneten Appetit verfügen. Das wird wohl häufig unterschätzt.
Gleichzeitig sind sie eher scheu bzw. zieghen sich zurück, wenn "große" Vergesellschaftung da ist.
Oder das Futter zu grob ist...

Folge: vielleicht verhungern die nicht gleich - zumindest kann "ständige Unterversorgung" dann schnell mal zu Folgerscheinungen führen.
"Irgendwie" stehen hastaten z.B. deutlich besser, wenn die öfter mal Lebendfutter bekommen. Da sie das nie frei-schwimmend jagen, sondern immer nur "Substrat-schlabbernd", darf das angefroren werden. Auch Artemia-Nauplien gehen super - im Süßwasser fallend ie auch irgendwann von allein nach unten.

Vergesellschaftung: eher einen ruhigen Cory nehmen. Grobe Faustformel: je "runder" der Kopf, desto langw... ähm - ruhiger :herzhaft lachen:

Cool waren bei mir hastaten und Borchis multiradiatus. Die größe war den kleinen egal - die mochten die ruhigen großen Riesen.

Viel Spaß mit den Freischwimmern !
Beste Grüße
Jörn

13

Donnerstag, 5. April 2012, 14:19

Hi,

@ Mathias

ich glaube der Sterbai fällt raus. Ob wohl er wirklich klasse aussieht. Was ich darüber schon alles gelesen habe, was das Gift angeht, möchte ich das Risiko nicht eingehen.

Werde noch weiter suchen. Aber der momentane Favorit ist der Arcuatus.
LG

Christian

madate

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14

Donnerstag, 5. April 2012, 20:09

HI Christian,



ich weiß nicht wo du das gelesen hast, aber es wurde schon viel Falsches geschrieben. Das Gift kommt eist nur beim Transport zum Vorschein, wenn die Fische gestresst sind. Ansonsten kenne ich jetzt niemanden, der seinen Fischbestand durch C.sterbai im Aquarium verloren hat.

Wegen dem Gift solltest du dir keinen Kopf machen, wenn sie dir gefallen, nimm sie.


Gruß,
Mathias
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E.A.Roßmäßler



15

Donnerstag, 5. April 2012, 23:19

Nabend,

hier mal der link http://www.welse.net/SEITEN/stergift.htm

Bei google gibt es viele Treffer zu diesem Thema. Irgendwie wird was dran sein und wahrscheinlich nicht nur wegen dem Transport?!

Ich habe einfach bedenken das wenn sich die Sterbai´s erschrecken sie die anderen Bewohner schädigen. Und egal was man für Fische im Becken hat man möchte sie ja nicht sterben lassen.

Das Becken wird im Wohnzimmer stehen und man wird so einige male daran vorbei kommen.

Gute Nacht
LG

Christian

Gerda

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16

Freitag, 6. April 2012, 13:35

Hallöchen Mathias,
ich habe im eigenen Becken die Erfahrung mit den sterbais und pygmaeus gemacht vor einigen Jahren - das war der Thread, auf den ich weiter oben hingewiesen habe. 125 l Würfel mit (meine ich) 10 oder 12 sterbai und ca. 30 pygmaeus. Die Pyggies waren bei mir fast Dauerlaicher mit einer Schlupfrate von geschätzten 98 % zu der Zeit. Nachdem ich die sterbai dazu gesetzt habe schlüpften immer weniger Tiere und die die schlüpften waren missgebildet und überlebten die nächsten 48 Std. nicht. Manchmal schlüpfte kein einziger, sondern alle Eier starben ab. Wohlgemerkt: die wurden nur im Becken gelegt und danach von mir abgesammelt, wie ich es immer zu tun pflege. Auch etliche pygmaeus verstarben in der Zeit. Sie schwächelten, taumelten irgendwann und starben innerhalb 2-3 Tagen, wenn ich es richtig beobachtet habe.
Nach einiger Ratlosigkeit kam mir als einzige Änderung in der Zeit der Zusammenhang mit dem Einsatz der sterbai in den Kopf. Also fing ich sie wieder heraus und sie kamen ins Q-Becken. Ab da ging die Entwicklung zurück und die Schlupfquote verbesserte sich innerhalb 2-3 Wochen auf Normalstatus und auch die Tiere waren wieder gesund.
Für mich gab es gar keine Frage, dass es nur an den sterbai gelegen haben kann. Dafür war der Zusammenhang mit deren Aufenthalt zu offensichtlich. Aber ich bin natürlich kein Wissenschaftler und habe auch keine Forschungsreihe angesetzt. Ich kann nur eigene Erfahrungen berichten. Natürlich wird gerade im net viel Falsches geschrieben - m. E. z. B. dass sterbai vollkommen unproblematisch zu halten sind - aber wer will das zweifelsfrei beurteilen, was falsch ist und was nicht?
Ich habe danach die sterbai (die übrigens erst halbwüchsig waren) abgegeben und für mich sind sie seither tabu. Mit großen und kräftigen Tieren zusammen und in einem Becken mit viel, viel Wasser kann man sie vermutlich vollkommen problemlos halten (Barschen, Platys, Guppys, größere Welse). Bei Winzfischen bzw. besonders empfindlichen Kandidaten (z. B. Zwergrasboras, Blauaugen, Zwergcorydoras) würde ich immer von dieser Corydoras-Art die Finger lassen. Und gerade bei Barschen im Becken ist m. E. Stress für bodenbewohnende Corydoras vorprogrammiert. :pfeifen:

@ Christian
Viel Spaß bei der Suche nach den arcuatus! Ich habe fast ein Jahr danach gesucht und dann aufgegeben. Wunderschöne Tiere im eingerichteten Becken. Beim Händler oft sehr blass und unauffällig - habe ich früher gesehen und mich nie wirklich für sie erwärmen können - erst als ich sie mal in einem Becken schwimmen sah konnte ich sie mal richtig bewundern und seither schlägt mein Herz für sie :love:
Tschüssi
Gerda

17

Freitag, 6. April 2012, 15:06

Hallo,

meine Tendenz geht auch in die Richtung Arcuatus. Habe hier in der nähe Aqua Design Oldenburg, die haben immer eine riesen Auswahl und sonst gibt es noch www.tropicwater.de . Habe nur positives gelesen. http://www.zbbf.de/forum/showthread.php?…ght=tropicwater werde das auf jden fall mal ausprobieren.
LG

Christian

Gerda

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18

Samstag, 7. April 2012, 14:16

Und die haben die arcuatus? Mein Neid ist dir sicher.... :pinch:
Tschüssi
Gerda

19

Donnerstag, 12. April 2012, 16:22

Moin,

meine recherche ist nun abgeschlossen. Es soll ja bekanntlich eine größere Art Corydoras werden und eine kleine, die sich auch in den mittleren und auch evtl. oberen Regionen aufhält.

Corydoras Arcuatus ist wenn es passt gesetzt. 12 Tiere dürften eine schöne Gruppe darstellen.

entscheiden muss ich nur noch zwischen:

Corydoras pygmaeus

Corydoras habrosus

Aspidoras Spilotus (wird im Forum gerade angeboten)

Aspidoras pauciradiatus



Ein Schwarm von 30-50 Tiere stelle ich mir vor, da ich im Becken allgemein auf einen Schwarmfisch á la Neon versichten möchte.



Temperatur wird zwischen 28-29°C liegen.



Schönen Tag euch und ich hoffe auf weiterhin klasse Ratschläge und Meinungen.
LG

Christian

Gerda

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20

Freitag, 13. April 2012, 12:04

Hallöchen Christian,
habrosus halten sich aber corydorasgerecht auf dem Boden auf. Aspidoras kenne ich auch nur bodenorientiert, aber da kenne ich zu wenig Arten live. Gibt es da auch freischwimmende Arten? :help:
Von den 4 von dir erwähnten Arten kenne ich lediglich die pygmaeus als Freischwimmer. Ansonsten gibt es auch noch den hastatus, der sich ähnlich verhält. Würde das vll. einfach davon abhängig machen, welche der beiden Arten gerade in deiner Nähe angeboten werden.
Tschüssi
Gerda

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