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hufgardm

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1

Mittwoch, 10. Juni 2009, 21:18

Treffen mit einem Fotoclub

Hi Leute,

gestern hat sich unser Aquarienverein mit einem Fotoclub getroffen. Wir hatten einige Becken dabei und uns wurde erklärt, worauf es bei der Aquarienfotografie ankommt.

Hier eine kleine Präsentation des Erfolges:





BTW: Es handelt sich um Corydoras cochui "Rio Xingu".

Kritiken erwünscht.

Tschau

Marcus
Für alle aus dem Raum Aschaffenburg / Miltenberg:
http://www.aquarienfreunde-obernburg.de/


BSSW Reginalgruppe Nordbayern (Fürth)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hufgardm« (10. Juni 2009, 21:25)


Golli

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2

Mittwoch, 10. Juni 2009, 22:32

Fotos

Hallo Marcus,

klasse Bilder, ich hoffe Du weihst mich bei Gelegenheit ein.

Ach Ja Kritik, wiso nix Bild von Jungfisch, hä?

Gruß
Carsten

hufgardm

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3

Mittwoch, 10. Juni 2009, 23:16

Hi Carsten,

ich hatte bis her 3 Gelege. Bei den ersten 2en sind die jungen kurz nach dem Schlupf gestorben. Gestern ist das 3. Gelege geschlüpft.

Drück mir die Daumen, das ich sie groß bekomme.

Wir telefonieren die Tage.

Tschau

Marcus
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4

Samstag, 13. Juni 2009, 00:15

Servus,

wie ihr habt noch geld für´s fotografieren?
das geht bei mir alles in ... naja ich glaube ihr versteht. wir sind ja alle nicht aus langeweile hier.

gut spaß beiseite.

das thema aquariumfotografie interessiert mich auch sehr, wenn es da dinge gibt die wir erfahren sollten, zb: der richtige winkel oder die optimale lichteinstellung mit oder ohne blitz, welches objektiv verwendet wird oder oder oder, dann sag bitte bescheid.

lg Silvio :pfeifen:

hufgardm

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5

Samstag, 13. Juni 2009, 18:13

Hi Silvio,

das ganze thema ist viel zu umfangreich um es in ein paar sätzen zusammenzufassen.

Wichtig ist. Fotografiert wird immer mit Blitz. Um so mehr licht, um so bessere Bilder. Desweiteren sollte man immer grade zur Scheibe Fotografieren. Sonst gibt es Spiegelungen und du kannst jeden Fleck auf der Scheibe erkennen.

Ebenso wichtig ist es eben, nicht im Automatikmodus der Camera zu Fotografieren. Der Packt es selbst bei der modernsten Camera nicht, ordentlich zu Fokusieren und gleichzeitig alle Einstellungen richtig vorzunehmen.

Als kleiner Tip. Such mal im Internet unter der Verbindung zwischen ISO, Blende und Belichtungszeit. Die Drei hängen immer zusammen. Während die ISO so niedrig wie möglich sein sollte, sollten die Anderen zwei so hoch wie möglich gewählt werden.

Als letzter Tip kann ich nur noch sagen Probieren, Probieren, Probieren.

Meine Ausrüstung: Canon EOS 40D dazu ein Sigma Makroobjectiv 70 mm 2.8. Was noch fehlt ist natürlich ein externen Blitz. Hierfür hat natürlich das Geld nicht mehr gereicht. Denn auch bei mir geht einiges ins Hobby.

Viel Spaß beim Probieren.

Tschau

Marcus
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Gerda

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6

Sonntag, 14. Juni 2009, 15:43

Hallöchen Marcus,
wieso sollte eine möglichst lange Belichtungszeit Vorteile bringen? :kopfkratz:
Tschüssi
Gerda

hufgardm

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7

Sonntag, 14. Juni 2009, 16:07

Hi Gerda,

richtig ich war falsch. Natürlich eine möglichst kurze belichtungszeit, um keine Verwackler oder Bewegungsunschärfe reinzukriegen.

Tschau

Marcus
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Gerda

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8

Montag, 15. Juni 2009, 11:04

Hallöchen Marcus,
und ich dachte schon, jetzt kommt der absolute Insider-Aquarien-Foto-Trick im Zusammenspiel mit der allerneuesten Blitztechnik :D
Ehrlich gesagt: ich habe immer Probleme mit dem Blitzen, und zwar weniger mit der Technik an sich als mit der Wirkung auf dem Foto. Sowohl bei Blumen als auch bei Insekten und Fischen kommen die Farben meist nicht mehr natürlich rüber, sondern unnatürlich verstärkt oder sogar komplett verändert (vor allem Blau- und Rottöne) und bei den Tierchen oft Glitzereffekte erzeugt, die beim normalen Betrachten nicht vorhanden sind. Daher werde ich wohl ein Fan der blitzlosen Fotografie bleiben - was zugegebener Maßen bei flotten Fischen nahezu unmöglich ist :|
....aber für Bestimmungsfotos ist es prima geeignet und die Bildbearbeiter unter den Fotografen bekommen meist die Farben auch wieder etwas natürlicher hin.
Tschüssi
Gerda

madate

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9

Montag, 15. Juni 2009, 13:41

Ebenso wichtig ist es eben, nicht im Automatikmodus der Camera zu Fotografieren. Der Packt es selbst bei der modernsten Camera nicht, ordentlich zu Fokusieren und gleichzeitig alle Einstellungen richtig vorzunehmen.

Genau! Am besten man verwendet den M-Modus.
Was meiner Meinung sehr praktisch ist, ist wenn der Autofokus auf Automatisch gestellt wird. Dann wird immer das nächste Fokusmessfeld scharf gestellt und man muß das nicht ständig selbst machen.

Gruß,
Mathias
Freude allein tut´s überhaupt nicht,
der Genuß des geistigen Beherrschens muß sie veredeln.
E.A.Roßmäßler



hufgardm

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10

Montag, 15. Juni 2009, 15:40

Hi Gerda,

das mit den unnatürlichen Farben kann man einstellen.

Schau mal unter Weisabgleich. Außerdem kannst du in den Meisten Cameras den Kontrast und die Farbsättigung einstellen.

Tschau

Marcus
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Gerda

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11

Montag, 15. Juni 2009, 20:01

Hallöchen Marcus,
schon klar - aber z. B. bei deinen Fischen sieht man ja auch so eine Art Goldflitter drauf liegen, den man bei natürlichem Licht eben nie zu sehen bekommt. So ein Blitz wird gerade von Schuppentieren ganz anders reflektiert als das normale Tageslicht. Man sieht sofort, wenn bei einer solchen Nahaufnahme was geblitzt wurde. Wollte gerade mal ein Beispiel reinsetzen für die Farbunterschiede im Rotbereich, aber dann müsste ich wieder alles bis auf Mini-200-kb runter wurschteln :rolleyes:
Ist aber ja auch kein Problem - jeder wie er es am schönsten findet. Und ich find's halt zu 95 % ohne Blitz schöner! :thumbsup:
Tschüssi
Gerda