Hallo
Bin neu hier und möcht erstmals Hallo sagen.
Seit ich meine Pandas hab, hab ich mich absolut in diese Tierchen verliebt. Hab ein Lido 120 und Wasserwerte sind in Ordnung. Allen anderen Bewohnern (Perlhühner und Amanos) geht es gut. Leider ist jetzt schon ein dritter Panda einige Wochen nach Kauf am sterben (den anderen drei geht es gut, sie wachsen und sehen prächtig aus). Wolle meine drei auf 6 aufstocken, da sie sich ja erst in der Gruppe wohl fühlen. Einer wurde anscheinend beim Einfangen im Geschäft verletzt und ist leider sofort nach Einsatz verstorben. Ein anderer hatte Probleme mit der Schwimmblase (sah schlimm aus), ich habe ihn in einen Eimer gesetzt und mit Seemandelbaumblätter und Erlzapfen behandelt. Leider ist er nach drei Tagen verstorben. Jetzt wieder das gleiche, der kleine hat sich vom Anfang an nicht integriert ist nicht viel gewachsen und schaut hinten sehr abgemagert aus. Er hat eindeutig einen roten Fleck bei der Schwimmblase und torkelt im Becken rum, versucht fressen und sich an die anderen zu hängen und hat keine Kraft. Er tut mir so leid :-( In Quarantäne scheint er zumindest seine Ruhe zu haben, er sitzt viel rum, torkelt zumindest nichtmehr. Nur leider wars beim anderen genauso und er ist dann doch verstoben. Ich frag mich ob er überhaupt eine Chance hat oder ich ihn unnötig quäle und es hinauszögere? Ich hab so viel in diversen Foren gelesen, auch den Widerspruch wegen Salz usw. aber hier sind ja hoffentlich Experten für Welse unterwegs. Man kann alles lesen von "kein Chance erlös ihn" bis "das wird schon"
Was meint ihr dazu? Ist ein Schwimmblasenproblem behandelbar wenn der Fisch bereits offensichtlich so betroffen davon ist?
Danke und LG, Andrea