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Remus

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  • »Remus« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 24. November 2017, 10:55

Corydoras Eques bleichen aus, Glubschaugen —> Tot

Hi Leute.

Hab ein sehr großes Problem mit meinen Eques Welsen.

Es sind meine absoluten Lieblingstiere und seit 6 Wochen sterben Sie.
Anfangs verändern sich die Augen, dann bleichen Sie bis zur Farbe weiß aus, nächsten
Tag sind immer einige tot.
Bis vor 8 Wochen hatte ich nie solche Probleme.
Hab alles versucht!!!
Wasserwechsel usw.
Kann mir BITTE jemand weiter helfen?!

Alle anderen Cory’s sind perfekt gesund.

Lg maX

bongo

Corydorasforum-Member

Beiträge: 280

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2

Freitag, 24. November 2017, 18:57

Hallo Max,

da brauchts noch ein paar mehr Infos.

Wie alt sind die Tiere?
Wasserwerte?
Futter?
Irgendein Anhalt für Infektion (Pilz, Oodinium oder so was)?
Gruß

Jürgen

"Wie Sie sehen, sehen Sie nix...
Warum Sie nix sehen, sehen Sie gleich..."
-Loriot-

Joern Carstens

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3

Montag, 27. November 2017, 09:39

Hi Remus
Hi Leute.
Hab alles versucht!!!
Wasserwechsel usw.

was genau heißt "alles" versucht ?

Wasserwechsel ? Wieviel und wie häufig ?
an zwei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 75% - um da mal richtig "durchzulüften" ?

Hast Du Medikamente eingesetzt und wenn ja welche und wie dosiert ?
Beste Grüße
Jörn

Remus

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4

Montag, 27. November 2017, 11:25

Hi Leute.
War auf der Vet.Med. mit meinen restlichen Welsen.
Zierfischambulanz.
Die Fr. Prof. hat Wasserwerte kontrolliert..., alles ok. Hab Ihr
Von meinem gesamten Procedere erzählt.
Der Stamm v. dem die abstammen, ist quasi infiziert und sobald
Stress Eintritt durch äußere Faktoren, dann fährt das Immunsystem
hinunter und bei den Fischen bricht ein Virus aus.
Sie meint, da kann man nichts machen.
Von meinen 20stk. sind noch 4 stk. über

Joern Carstens

Corydorasforum-Member

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5

Montag, 27. November 2017, 15:54


Die Fr. Prof. hat Wasserwerte kontrolliert..., alles ok. Hab Ihr
Von meinem gesamten Procedere erzählt.

Hi

was immer frau Prof. für "alles o.k." hält - wir wissen das nicht. Wir sind ja auch weit weg.

Ziel des Wasserwechsles ist es weniger, die üblichen Inhaltstsoffe im Wasser zu reduzieren oder anzuheben, sondern die Keimdichte erheblich zu verringern.
Pflück mal ein paar Erlenzapfen - ist eh Erntezeit für die und werf die rein. Die Huminstoffe werden allgemein als "angenehm" empfunden und es wirkt ein bißchen Keimreduzierend. Ob die Keime/Bakteiren auch pauschal oder prophylaktische über Medikamente reduzierst, mag ich von hier nicht entscheiden.

Im Prinzip ist die Tierärztin schon auf dem richtigen Weg, denke ich. Wenn die Tiere "andere" Keime gewohnt sind, möglicherweise in geringerer Konzetration und vielleicht sogar unter Mediakmenten, dann haben sie es in Deinem Becken mit anderen Keimen und vielleicht sogar sehr vielen erst einmal sehr schwer.
Beste Grüße
Jörn

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