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1

Sonntag, 24. April 2005, 08:34

Verhalten meiner Metallpanzerwelse

Hallo,

ich bin auch mal wieder hier. Habe ein neues 200l Gesellschaftsecken, in dem ich u.a. 7 Corydoras aeneus halte. Zu deren Verhalten habe ich 'ne Frage:

Manchmal hängen die sich senkrecht mit dem Maul nach oben an die Wasseroberfläche und produzieren ganz kleine Lüftbläschen. Dann tauchen sie ein paar Zentimeter ab um dann dieses Verhalten zu wiederholen.

Ich hoffe mal schwer, dass das ganz normal ist. Denn von den Wasserwerten her ist alles im grünen Bereich. PH 7,2 | GH 10°dH | KH 9°dH | Nitrat 12,5mg/L | Nitrit 0,0mg/L | Temp. 26°C.

Bitte beruhigt mich. Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus.

Ciao
Thomas
Ciao
Thomas

Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich sofort das Lesen auf!

2

Sonntag, 24. April 2005, 10:54

Hallo Thomas,

an den Wasserwerten kann ich nichts Auffälliges entdecken.
So wie Du das beschreibst hört es sich so an, als ob die Fische dort evtl. Futter suchen.
Ich kenne das von Corydoras paleatus, machen aber meist nur die Weibchen.

3

Donnerstag, 17. Januar 2008, 11:33

Ich hol diesen Thread mal wieder hoch!

Meine C. Paleatus zeigen das selbe Verhalten, d.h. soweit ich das beurteilen kann nur eins oder zwei der Tiere... Sie stehen dann senkrecht mit dem Maul nach oben direkt an der Glasscheibe und machen so kleine Blubberbläschen. Das Schauspiel dauert keine zwei Minuten. Es sieht für mich auch so aus, als ob sie die Luft mit dem Maul schnappen und einiges davon gleich durch die Kiemen wieder raus blasen. Meist hab ich das aber auch nur in der Stunde nach dem füttern beobachtet, also wenn die Neons ihr Flockenfutter bekommen haben. Sauerstoffmangel kanns ja nicht sein, sonst würden es alle machen und ich hab sie auch fast noch nie zum Darmatmen nach oben stoßen sehen.

Die 7 Paleatus zeigen ansonsten normales Verhalten (soweit ich dies als Neuling beurteilen kann). Sie schwimmen und gründeln quitschfidel in der Gruppe, sausen die Scheibe in wilder Jagd halb rauf und entlang, usw.. Sieht für mich immer nach viel Spaß aus :herzhaft lachen:.
Mfg Markus

Orinoco-W-

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4

Donnerstag, 17. Januar 2008, 12:24

RE: Verhalten meiner Metallpanzerwelse

Hallo Thomas,
nein "normal" ist das nicht. Das kann jedoch eine Übergangserscheinung beim Einfahren neuer Becken sein und gibt sich dann sofort wie alle Werte im grünen Bereich sind. Mit den Teststreifen bekommst du ja nur eine kleine Ahnung von den tatsächlichen Abläufen im Becken. Da sind ja auch noch Dinge wie z.B Sauerstoff u...........u........! Eine Nahrungsaufnahme von Aeneus an der Wasseroberfläche halte ich persönlich für einen "Hollywood-Thriller". Beobachten und wenn alles normal verläuft, ist dieses Verhalten bald vorbei. Wenn das sich nicht ändert bitte wieder melden, dann sag ich dir gern wie es weitergehen könnte.
Tschüss Jürgen
PS: In der Fischhaltung kannst du getrost mit den dollsten Dingen rechnen, versuche aber niemals menschliche Verhaltensweisen auf Tiere zu übertragen, was ich da so die letzten Tage im Forum gelesen habe ... es hat mir glatt "die Schuhe ausgezogen!"

Gerda

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5

Donnerstag, 17. Januar 2008, 15:46

Hallöchen Jürgen,
also diesen Hollywood-Thriller habe ich schon dutzende Male bei den aeneus meiner Freundin gesehen. Auch da immer kurz nach dem Füttern. Beim ersten Mal hab ich auch gedacht, ich guck nicht richtig - so ein Verhalten hatte ich bei Cories vorher auch nie beobachtet. Aber sie machen es praktisch nach jedem Füttern :kopfkratz:
Da auch sie ansonsten putzmunter und fidel scheinen, kann ich an Sauerstoffmangel nicht recht glauben. Nach einer guten halben Stunde hört der Spuk auf und alle sind wieder auf dem Boden anzufinden.

...und da du das Thema Merkwürdigkeiten ansprichst:
Ich hatte da mal einen paleatus, der es sich nicht nehmen ließ, nach dem Füttern - wenn der Boden seiner Meinung nach abgefrinselt war - wie ein Kongowels auf dem Rücken schwimmend die Wasseroberfläche am Beckenrand abzuarbeiten. :wahnsinnig:
Du glaubst ja gar nicht, was ich mir anfangs für Sorgen machte vonwegen Sauerstoffmangel etc. - aber da hätten die Regenbögen deutlich eher drunter gelitten. Ich glaube, der war einfach der kleverste unter den Cories, der erkannt hat, dass unter bzw. über den Schwimmpflanzen immer noch was Leckeres zu finden war. War übrigens eine Dame - sicher kennen die den Trick mit dem Rückenschwimmen eher - vonwegen Eiablage und so. ;)
Tschüssi
Gerda

6

Donnerstag, 17. Januar 2008, 16:39

Gut... Werde es weiter beobachten.

Wie gesagt an Sauerstoffmangel glaube ich auch nicht. Ich wechsle in meinem 54er Becken momentan noch alle drei bis vier Tage 20 Liter Wasser, zumindest noch jetzt in der Anfangszeit (Fische sind seit 9 Tagen drin). Die Bepflanzung ist auch relativ gut. Wasserpest (Egeria), Cabomba, großes Fettblatt (Bacopa) sind schnellwachsende und davon jeweils 5 - 10 Stengel verpflanzt. Dann noch ne Schwertpflanze (Echinodorus), Javafarn (Microsorum) und ein mega Ableger eines Speerblatts (Anubias) aus nem 600er Becken, der jetzt schon fast 1/6 der Aquarienfläche groß ist und freudig spriest (soll ja normal sehr langsam wachsen).

Die Fische (10 Neons und 7 C. Paleatus) zeihen ja ansonsten für mich normales Verhalten.
Mfg Markus

Orinoco-W-

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7

Donnerstag, 17. Januar 2008, 21:07

Guten Abend,
du ich will dir da nicht reinreden, bloß - wenn du ständig die Hälfte des Wassers erneuerst, wie soll da je ein Becken einfahren? Es geht auch nicht darum das Sauerstoff fehlen könnte, das habe ich nicht ausdrücken wollen. Es geht um die vielen Gase rund um den Sauerstoff die sich ja nicht unwesentlich mit ihm im Zusammenhang befinden. Da muß mal Ruhe einziehen, das Kleinstbiotop muß erstmal entstehen, der Kreislauf der Natur muß selbstständig laufen lernen.
Das ist wie ein Pendel der sich von selbst bewegt, nur richtig angeschoben muss der erstmal werden. Um ein Becken selbstständig zum Laufen" zu bringen, gehören da auch die Ausscheidungen der Fische und zwar aus "allen" Löchern mit rein, wenn du die ständig wegkippst, bleibt dein Becken immer im Anfangsstadium, wie am 2. oder 3. Tg - stehen!!!
Manchmal ist weniger mehr - in diesem Fall unter Garantie.
Guten Abend, gute Nacht MfG Jürgen
PS: Ich stand letztens im Fachgeschäft hinter einer Frau mittleren Alters. Die erzählte dem Verkäufer freudestrahlend, sie würde 1x in der Woche die Fische aus dem Becken nehmen und dann das komplette Becken auskochen!!! Da wurde ich sehr stumm und mir ist einfach nichts mehr eingefallen - und das ist bei mir äußerst selten (ich dachte eigentlich - nie) der Fall. Ich denke diese Frau wäre zu tiefst verletzt gewesen, wenn ich ihr erzählt hätte, das ich das völlig anders mache. (Erlebt im November 2007)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Orinoco-W-« (17. Januar 2008, 21:09)


Gerda

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8

Freitag, 18. Januar 2008, 09:42

:herzhaft lachen: Ja so hat man das früher gemacht :pfeifen:

Aber wenn sie's jede Woche wirklich macht, dann bekommt sie zwar nie ein eingefahrenes Becken, aber für'n Nitritpeak reicht die Zeit auch nicht ;)
...ist vermutlich eh kein Bodengrund oder großartig Pflanzen drin. Das holt doch keiner alles jede Woche raus. Ist vermutlich ein formschönes Glas mit ein paar bunten Steinchen auf dem Boden und ein paar armen Tieren drin :mauer1:

Im übrigen hast du natürlich vollkommen Recht, was das Einfahren angeht. Daher ist es immer ein fataler Fehler, zu früh Fische einzusetzen. Dann muss man so viel Wasser wechseln, dass es doppelt so lange dauert, bis das Becken rund läuft. :rolleyes:
Tschüssi
Gerda

9

Donnerstag, 24. Januar 2008, 02:04

Zitat

Eine Nahrungsaufnahme von Aeneus an der Wasseroberfläche halte ich persönlich für einen "Hollywood-Thriller". Beobachten und wenn alles normal verläuft, ist dieses Verhalten bald vorbei.

Also das Verhalten hat schon nachgelassen. Hab aber festgestellt, dass einer oder zwei der Paleatus wirklich nur kurz nach Fütterung von Flockenfutter für die Neons "an die Decke" gehen. Eben mit dem Bauch zum Glas und dem Maul an der Oberfläche blubbernd. Die Schlauesten grasen wohl echt die Reste oben ab :kopfkratz:.

Der Typ aus der Zooabteilung im Hagebau bei uns ist wohl auch ein großer Corry-Fan und hat mir heute beim Futterkauf erzählt, dass seine Unmengen an Sterbais und (ich glaub) Pandas im 600er Becken wohl auch gerne zum futtern an die Oberfläche kommen. Scheint also nicht ganz so abwägig zu sein der "Thriller"...

Zitat

du ich will dir da nicht reinreden, bloß - wenn du ständig die Hälfte des Wassers erneuerst, wie soll da je ein Becken einfahren?

Also ich hatte mich vertan. Der Eimer hat nur 10 Liter und nicht 20 :pfeifen:. In den gängigen Foren wird empfohlen, pro Woche zwischen 30 und 50% Wasserwechsel zu machen. Ich wechsel alle 4 Tage nen knappen Eimer voll, also ca. 9 Liter. Auf 7 Tage gesehen wären es dann um 17 Liter. Mein 54er Becken hat netto vielleicht 45 Liter, was dann ca. 33% Wasserwechsel pro Woche wären und im normalen Maß liegt (wenn man den Quellen trauen kann). Ich sauge auch nur Wasser ab - der Boden, Mulm usw. wird natürlich belassen.
Mfg Markus

Orinoco-W-

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10

Donnerstag, 24. Januar 2008, 08:51

Hallo Maggus,
du weißt doch: "Nichts ist unmöglich" und du mußt dich niemals rechtfertigen wenn ich dir "meine" Meinung sage. Schau mal, ich habe das Glück (und anders sehe ich das nicht!) täglich in den Wintermonaten bis zu 5 Stunden meine Fische konzentriert beobachten zu können und das nun seit 2,5 Jahren. Ich weiß jetzt, dass ich bis vor 2,5 Jahren eigentlich "nichts" von meinen Fischen wußte. Es ist durchaus möglich das bei dir ein Corydoras Futter von der Wasseroberfläche aufnimmt, genau so ist es möglich das Panzerwelse eigene oder fremde Gelege auffressen - nur bei mir ist das noch nicht vorgekommen. Möglicherweise liegt das ja daran, das ich speziell die Panzerwelse sehr intensiv am Boden füttere. Ich habe festgestellt, die Corys sind eigentlich so ziemlich das Ende der Nahrungskette in einem Gesellschaftsbecken, oft sind sogar die Apfelschnecken schneller am Futter. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein hungriger Panzerwels theoretisch sogar nach Fliegen springen könnte um nicht zu verhungern - nur wäre das dann eben wirklich Stoff für Hollywood.
Wir Fischhalter/Züchter neigen doch manchmal dazu, das Verhalten der eigenen Fische als "einzig" mögliches Verhalten anzunehmen - das ist natürlich falsch und da muss ich mir eben auch ab und zu "paar hinter die Ohren hauen"!
Vieleicht noch eine Bemerkung zu den Ausführungen in der Fachliteratur bezüglich "Einfahren eines Beckens". Ein Fachbuchautor muss immer vom "schlimmsten Fall" ausgehen wenn er ein Buch schreibt, weil es Menschen gibt die nur!!!das machen was im Buch steht und völlig unflexibel sind etwas zu "interpretieren". Was du im Einzelnen tust und wie oft du das machst, hängt von so vielen Faktoren ab, die kein Buchautor der Welt aufschreiben kann. Nur bitte! - manchmal ist weniger eben mehr!!! Wenn du mal ein richtig gut laufendes Becken hast, wirst du feststellen, das diese häufigen Wasserwechsel gar nicht mehr unbedingt notwendig sein müssen, weil eben das natürliche Gleichgewicht einfach stimmt. Aber so ist das halt bei mir, vieleicht hat auch schon ein Zuchtfreund durchaus andere Erfahrungen gemacht - Nichts ist unmöglich!!!
Tschüss und viel Erfolg Jürgen

Gerda

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11

Donnerstag, 24. Januar 2008, 10:07

Hallöchen Jürgen,
also die Panzerwelse, die bei mir vorm Verhungern stehen, die möchte ich sehen! :pfeifen:

Ich war vorgestern kurz davor, dir mal die paleatus-Dame zu fotografieren, als sie blubbernder Weise oben am Beckensaum alles ablullerte, nur, weil ich gerade gefüttert hatte. Sie scheint immer noch unterwegs zu sein und hat offensichtlich das Fräskopfwurmdrama heil überstanden. In dem großen Becken, wo sie die letzten Monate drin war, hat sie das nie gemacht. Ich vermute mal, weil da weniger Schwimmpflanzen drin sind. Da sammelt sich dann eben auch kein Futter oben ;)
Jetzt im Q-Becken schwimmt für die werneri etliches Riccia rum und in der Ecke, wo es sich fängt, geht sie unmittelbar oben auf Futtersuche und schlürft so laut, dass man es sogar schmatzen hören kann. DAS kannte ich bisher nur von den Mosaikfafis :rolleyes:
Soll keiner sagen, die weiß nicht genau, was sie tut und wo ihre Chancen liegen!
Die lacht sich 'ne Flosse weg, wenn ich weiße Müla füttere. Ihre Kumpels suchen hektisch am Boden und auf den Blättern rum, während Madame in heimlicher Genießerlaune in der Ecke "steht" und oben alles abschlürft :]
Vielleicht gelingt mir ja mal ein Foto, damit sie die Hauptrolle im nächsten Thriller bekommt. 8)
Tschüssi
Gerda

12

Donnerstag, 24. Januar 2008, 16:57

Zitat

Hallo Maggus,
du weißt doch: "Nichts ist unmöglich" und du mußt dich niemals rechtfertigen wenn ich dir "meine" Meinung sage

Keine Angst, ich wollte mich nicht rechtfertigen. Wollte es nur richtig stellen, da ich oben wohl nicht so eindeutig geschrieben habe.
Ich bin sogar froh über Ratschläge von alten Hasen, denn wie du sagst: in der Literatur stehts oft so, dass es auch die ganz dummen richtig machen :rolleyes:... Ich bin ja noch Einsteiger, aber schon totaler Cory-Fan :]. Ich versuch schon ne ganze Weile, durch tägliches Beobachten zu sehen, wie es den Tieren so geht und dann vielleicht so Sachen wie Wasserwechsel (Menge/Intervall) irgendwann eher nach Gefühl zu machen.

Apropo neuer Cory-Fan. Hab mir heute für 15 Euro ein 3/4 Jahr altes 54l Komplettset von Sera bei eBay geschossen mit allem drum und dran (natürlich Selbstabholer 15 Km entfernt). Das soll ins Esszimmer und ein (fast) reines Cory-Becken werden 8).
Mfg Markus

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »maggus75« (24. Januar 2008, 16:59)


Gerda

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13

Donnerstag, 24. Januar 2008, 20:58

Hallöchen Maggus,
dann denk dran, dass du kleinbleibende Cories dafür wählst ;)
Für paleatus oder ähnliche Brummer ist ein 54 L-Teil nämlich auf die Dauer bissl eng :pfeifen:
Tschüssi
Gerda

14

Donnerstag, 24. Januar 2008, 22:56

Keine Sorge... Wird wohl auch nur ein kleiner Trupp mit Mindestbesetzung. Denke so 6 oder 7 Stück? Welche Art hab ich noch keinen Plan.. Die sind irgendwie alle schön :kopfkratz:.
Mfg Markus

Gerda

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15

Freitag, 25. Januar 2008, 08:22

Und wenn du mich fragen tätest: die gaaaanz kleinen, die sind besonders außerordentlich schön! ;)
Das bietet sich einfach an für ein Standard 60er Becken :pfeifen:
Tschüssi
Gerda

molch11

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16

Freitag, 25. Januar 2008, 08:45

Corydoras panda sind sehr possierlich... :]

5 von diesen Panzerwelsen hab ich in meinem 54l-Becken. :]
Es waren aber mal sieben... :kopfkratz:

Grüße Simon
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Grüße von Simon :angel:
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http://molch-108.jimdo.com

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »molch11« (25. Januar 2008, 08:55)


hufgardm

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17

Freitag, 25. Januar 2008, 11:23

Hi!

Ich würde ein Schwarm von 15 Tieren der Miniklasse vorziehen, wie C. habrosus, C. hastatus oder A. pauciradiatus.

Tschau

Marcus
Für alle aus dem Raum Aschaffenburg / Miltenberg:
http://www.aquarienfreunde-obernburg.de/


BSSW Reginalgruppe Nordbayern (Fürth)
http://www.ig-bssw.org/